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Ursuppe

DLGAI141106

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Ursuppe ist sozusagen das "Civilisation" des kleines Mannes ... und auch ein paar hundert Millionen Jahre früher. Statt Völkern bewegt jeder Spieler Amöben über den Spielplan. Am Anfang sind diese Biester noch recht primitiv, mehr als fressen, ausscheiden und sich vermehren, können sie nicht. Aber durch den Erwerb von Genen kann das jeder Spieler für seine Amöben gründlich ändern und dann wird es recht turbulent. Da gibt es Gene, die einem erlauben andere Dinge zu verspeisen (bis hin zu Amöben der Mitspieler), um sich gezielter zu bewegen, oder schneller, und viel mehr...

Jede Runde besteht also aus Bewegen und Fressen, Umweltkarte ziehen und damit Ozondicke und Bewegungsrichtung festlegen, Gendefekte ausgleichen, neue Gene erwerben, vermehren, sterben und Punktewertung für Amöbenanzahl und Genausstattung.

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Technische Daten

SpracheDeutsch
Alterab 12 Jahren
Spieleranzahl3-4

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Und so geht der tägliche Kämpf ums Überleben weiter, viele Jahrtausende und Jahrmillionen. Für uns Spieler, die wir selten zuviel Zeit aufbringen können, endet der urzeitliche Biologieunterricht dann nach etwa zwei Stunden. Irgendein Amöbenstamm wird dann seinem Spieler genug Punkte auf der Zählleiste gebracht haben, um ihm den Sieg zu ermöglichen.

Es ist interessant, dass es trotz der vielen hundert Spiele, die Jahr für Jahr auf den Markt kommen, immer wieder welche gibt, die ein vollkommen neues Spielethema aufweisen. Mir ist bis jetzt noch kein Spiel untergekommen, das den Überlebenskampf von Amöben zum Inhalt hat. Doch die Originalität eines Themas allein macht noch kein gutes Spiel. Um dies herauszufinden, waren ein paar Spielrunden notwendig. Und sie zeigten, dass "Ursuppe" im wesentlichen gut funktioniert. Die verschiedenen Möglichkeiten, seinen Amöbenstamm zu entwickeln und die sich ergebenden Interaktionen mit anderen Spielern machen das Spiel interessant . Durch die recht knapp bemessenen Biopunkte (man möchte immer soviel machen. ..) muss man sich schon auf die eine oder andere Weise spezialisieren, wodurch das Spiel einen fast strategischen Charakter erhält.

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Ursuppe ist sozusagen das "Civilisation" des kleines Mannes ... und auch ein paar hundert Millionen Jahre früher. Statt Völkern bewegt jeder Spieler Amöben über den Spielplan. Am Anfang sind diese Biester noch recht primitiv, mehr als fressen, ausscheiden und sich vermehren, können sie nicht. Aber durch den Erwerb von Genen kann das jeder Spieler für seine Amöben gründlich ändern und dann wird es recht turbulent. Da gibt es Gene, die einem erlauben andere Dinge zu verspeisen (bis hin zu Amöben der Mitspieler), um sich gezielter zu bewegen, oder schneller, und viel mehr...

Jede Runde besteht also aus Bewegen und Fressen, Umweltkarte ziehen und damit Ozondicke und Bewegungsrichtung festlegen, Gendefekte ausgleichen, neue Gene erwerben, vermehren, sterben und Punktewertung für Amöbenanzahl und Genausstattung.

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