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Das Spielprinzip ist eine Adaption des klassischen Kneipenspiels Mäxchen (norddeutsch: Meiern) auf ein Kartenspiel mit dem Thema Finanzwelt. Jeder Spieler bekommt zu Beginn Schuldscheine und Wertpapiere auf die Hand, die er benötigt um Finanzpakete zu emittieren oder aufzustocken. Er legt dabei bis zu drei seiner Karten auf den Tisch (Wertpapiere offen, Schuldscheine verdeckt) und der nächste Spieler entscheidet, ob er das Gesamtpaket anzweifelt oder weiter damit handelt. Nach dem Anzweifeln bekommt entweder der Lügende oder der zu Unrecht Zweifelnde Schulden zugewiesen, die er in seine »Bad Bank« einlagern muss. Ziel des Spiels ist, am Ende die wenigsten Schulden angehäuft zu haben. Nach drei Runden (genannt »Wirtschaftszyklus«) werden die Spieler dem Rating der Agentur »Premium &, Ritch« unterzogen. Spieler mit der höchsten Neu- oder Gesamtverschuldung und der schlechtesten »Handelsbilanz« werden jeweils abgewertet, was bestimmte Restriktionen im nächsten Wirtschaftszyklus nach sich zieht. In der letzten Phase können die Spieler besondere Rechte anwenden, die ihrem Wirtschaftsakteur eigen sind, den sie zu Beginn gewählt hatten. Beispielsweise kann die Bank die Hälfte der Schulden loswerden oder der Staat auf jeden Mitspieler kleinere Schulden abwälzen. Die Akteure (Staat, Bank oder Unternehmen) können auch im Wirtschaftszyklus einmalig von spezifischen Rechten Gebrauch machen, die Bank kann bspw. das Paket ungesehen weitergeben.

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Technische Daten

SpracheDeutsch
Alterab 12 Jahren
Spieleranzahl3-6
Spieldauer45 Minuten

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Das Spielprinzip ist eine Adaption des klassischen Kneipenspiels Mäxchen (norddeutsch: Meiern) auf ein Kartenspiel mit dem Thema Finanzwelt. Jeder Spieler bekommt zu Beginn Schuldscheine und Wertpapiere auf die Hand, die er benötigt um Finanzpakete zu emittieren oder aufzustocken. Er legt dabei bis zu drei seiner Karten auf den Tisch (Wertpapiere offen, Schuldscheine verdeckt) und der nächste Spieler entscheidet, ob er das Gesamtpaket anzweifelt oder weiter damit handelt. Nach dem Anzweifeln bekommt entweder der Lügende oder der zu Unrecht Zweifelnde Schulden zugewiesen, die er in seine »Bad Bank« einlagern muss. Ziel des Spiels ist, am Ende die wenigsten Schulden angehäuft zu haben. Nach drei Runden (genannt »Wirtschaftszyklus«) werden die Spieler dem Rating der Agentur »Premium &, Ritch« unterzogen. Spieler mit der höchsten Neu- oder Gesamtverschuldung und der schlechtesten »Handelsbilanz« werden jeweils abgewertet, was bestimmte Restriktionen im nächsten Wirtschaftszyklus nach sich zieht. In der letzten Phase können die Spieler besondere Rechte anwenden, die ihrem Wirtschaftsakteur eigen sind, den sie zu Beginn gewählt hatten. Beispielsweise kann die Bank die Hälfte der Schulden loswerden oder der Staat auf jeden Mitspieler kleinere Schulden abwälzen. Die Akteure (Staat, Bank oder Unternehmen) können auch im Wirtschaftszyklus einmalig von spezifischen Rechten Gebrauch machen, die Bank kann bspw. das Paket ungesehen weitergeben.

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Das Spielprinzip ist eine Adaption des klassischen Kneipenspiels Mäxchen (norddeutsch: Meiern) auf ein Kartenspiel mit dem Thema Finanzwelt. Jeder Spieler bekommt zu Beginn Schuldscheine und Wertpapiere auf die Hand, die er benötigt um Finanzpakete zu emittieren oder aufzustocken. Er legt dabei bis zu drei seiner Karten auf den Tisch (Wertpapiere offen, Schuldscheine verdeckt) und der nächste Spieler entscheidet, ob er das Gesamtpaket anzweifelt oder weiter damit handelt. Nach dem Anzweifeln bekommt entweder der Lügende oder der zu Unrecht Zweifelnde Schulden zugewiesen, die er in seine »Bad Bank« einlagern muss. Ziel des Spiels ist, am Ende die wenigsten Schulden angehäuft zu haben. Nach drei Runden (genannt »Wirtschaftszyklus«) werden die Spieler dem Rating der Agentur »Premium &, Ritch« unterzogen. Spieler mit der höchsten Neu- oder Gesamtverschuldung und der schlechtesten »Handelsbilanz« werden jeweils abgewertet, was bestimmte Restriktionen im nächsten Wirtschaftszyklus nach sich zieht. In der letzten Phase können die Spieler besondere Rechte anwenden, die ihrem Wirtschaftsakteur eigen sind, den sie zu Beginn gewählt hatten. Beispielsweise kann die Bank die Hälfte der Schulden loswerden oder der Staat auf jeden Mitspieler kleinere Schulden abwälzen. Die Akteure (Staat, Bank oder Unternehmen) können auch im Wirtschaftszyklus einmalig von spezifischen Rechten Gebrauch machen, die Bank kann bspw. das Paket ungesehen weitergeben.
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